Yvonne Roy

Yvonne Roy

 Zu meiner Person…

D WHO (Diploma Women’s Health Osteopathy)
Praxis für Osteopathie

Osteopathin, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin
  • Zweijährige Kinderosteopathie Ausbildung mit Zertifikat
  • Zweijährige Women’s Health Ausbildung mit Diplom
  • Masterstudiengang der Osteopathie Wiener Schule für Osteopathie an der Donau Universität Krems 2019 - … bis heute
  • Master Thesis „Welche Rolle spielt die Osteopathie in der Behandlung von Kindern mit Strabismus“ eine qualitative Interviewstudie: im Prozess….

Meine persönliche und meine berufliche Entwicklung gehen Hand in Hand…, „Hands on“ in der manuellen Berührung bei meiner Arbeit in der Praxis und in vielen Fachfortbildungen, die ich im Laufe der Jahre absolviert habe.In der Osteopathie bin ich „angekommen“ …, die integrierende Arbeit der osteopathischen Konzepte am Nervensystem, den Organen und dem Bewegungsapparat zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte bildet für mich eine Brücke zum interdisziplinären Netzwerk der Psychosomatischen Medizin.



Körperliche Symptome sind die Sprache unserer Seele zu uns selbst….

Die Integration dieses Ansatzes ist mir ein Anliegen.

„Gesundheit“ zu finden ist auch immer ein Weg zu sich selbst.



Im Folgenden möchte ich ein bisschen über mich und meine beruflichen Schwerpunkte erzählen.


Schwerpunkt Frauengesundheit:


  • -D WHO (Diploma Women’s Health Osteopathy)


  • 2-jährige postgraduierte Weiterbildung im uro-gynäkologischen Bereich am Molinari Institute of Health mit Diplom


  • „Happy Gyn“ Gynäkologie für Osteopathinnen bei Martina Seidler:

Die Begleitung der Frau durch alle Lebensphasen von der Geburt über die Menarche bis ins Senium



Was ist eine Frau? Wer bin ich?


Das Erleben auch von eigener Krankheit und Lebenskrisen, mein eigenes Frausein in einem Gesundheitssystem, in dem die meisten Studien mit jungen gesunden Männern durchgeführt werden und somit Therapieempfehlungen vollkommen unpassend für Frauen ausgesprochen und dosiert werden, hat mir meinen Weg gezeigt und mich begleitet, mich für eine eigene Frauenmedizin einzusetzen.


Renzo Molinari, Gründer des Molinari Instituts für Gesundheit in London, hat sich als Pionier für die Frauengesundheit in der Osteopathie und der Medizinischen Fachwelt einen Namen gemacht und dieses wichtige Thema auch in Europa in die Osteopathische Weiterbildung gebracht.


Frauen von der Menarche bis ins Senium zu begleiten und sie mit dem osteopathischen Konzept in ihrer Balance und Weiblichkeit zu unterstützen, ist Schwerpunkt meiner Tätigkeit.


Die weibliche Selbstregulation anzuschauen, wenn Krankheit entsteht oder welche Störfaktoren einer Frau im Leben begegnen können, die ihre Selbstregulation dann stören oder sogar abschalten könnte, sind Themen, denen ich mich widmen möchte in der Begleitung von Frauen auf ihrem Weg in ihrer Gesundheit oder zu ihrer Gesundheit zurück.


Gerne möchte ich jeder Frau sagen, ob junges Mädchen oder ältere Frau…: “nein, es ist nicht normal, dass dir dein Zyklus Beschwerden macht“


Schmerzende Regelblutungen oder PMS sind nicht normal, wenngleich sie sicher sehr häufig auftreten. Häufig heißt aber nicht normal. In unserer Gesellschaft haben Frauen gelernt, das als gegeben hinzunehmen. Vielleicht mussten unsere Mütter und Großmütter es so leben? Hier aufzuklären und zu unterstützen ist ein großer


Themenbereich der osteopathischen Arbeit in der Frauengesundheit.



Meine Buchempfehlung für jeden, der gerne tiefer in Frauenthemen einsteigen möchte:


  • Dr. Christiane Northrup „Frauenkörper- Frauenweisheit“
  • Dr. Christiane Northrup „Die Weisheit der Wechseljahre“
  • Rüdiger Dahlke/Margit Dahlke/Volker Zahn „Frauen-Heil-Kunde“
  • Christine Li/ Ullja Krautwald „Der Weg der Kaiserin“
  • Diane Richardson „Zeit für Weiblichkeit“


Schwerpunkt Kinderosteopathie: Behandlung von Kindern und Säuglingen:


  • 2-jährige postgraduierte Weiterbildung in Kinderosteopathie mit Zertifikat sowie Master These im Prozess: „Die Rolle der Osteopathie in der Behandlung von Kindern mit Strabismus“


  • Osteopathie will „nicht Krankheit heilen, sondern vielmehr Gesundheit finden…“


  • Säuglinge und Kinder in ihrer Entwicklung und dem Heranreifen zu einem gesunden Erwachsenen begleiten und unterstützen, frühzeitig Blockaden auflösen und die Selbstheilungskräfte des Organismus immer wieder unterstützen, wenn durch Infektion, Wachstumsschübe, emotionale Wechsel oder Ähnliches die Entwicklung gestört wird, ist die Zielsetzung einer kinderosteopathischen Betreuung.


  • Als Mutter von 3 Töchtern und mittlerweile auch Großmutter begleitet mich bei dieser Arbeit viel eigenes Erleben und es macht mir große Freude, in diesem Bereich tätig zu sein.


  • Master These im Prozess: „Die Rolle der Osteopathie in der Behandlung von Kindern mit Strabismus“



Schwerpunkt traumasensible osteopathische Arbeit:


  • Postgraduierte Weiterbildung am SCCO Sutherland Cranial College of Osteopathy


  • Traumasensible Arbeit mit Kindern, Kinderosteopathie bei Dortohea Metcalfe- Wiegand


  • „Welcoming the Newborn“ bei Lynn Haller


  • „Discovering the Health in Trauma“ bei Michael Harris


  • M2 Osteopathie im kranialen Bereich


  • Somatic Experiencing Intro, Ausbildung startet 2024


  • Lebenskrisen, Trauma…

Was ist das? Wann entsteht Krankheit? Was für eine Rolle spielen Soma und Psyche in der Balance unserer Gesundheit?



Das und vieles mehr sind Fragen, die für die Vitalität unserer Selbstheilungskräfte und unsere Resilienz eine große Rolle spielen. Die Integration dieser Fragen in meine osteopathische Arbeit ist mir ein Anliegen.


Die Belastungen unserer Zeit spiegeln sich wider in einer Zunahme an psychosomatischen Erkrankungen wie Depression, Burnout, Essstörungen oder auch Hormonellen Dysbalance über Dauerstress.


In unserem Gesundheitssystem werden Psyche und Soma häufig noch getrennt betrachtet, in der osteopathischen Sichtweise ist die Trinität von Körper, Geist und Seele untrennbar miteinander vereint. Die Psychosomatische Medizin ist im schulmedizinischen System als Fachrichtung entstanden und hat diese Sichtweise in den Mittelpunkt gestellt, weil Depression, Erschöpfung und andere psychosomatische Krankheitsbilder, Krankheiten unserer Zeit, nicht mehr ohne ihre körperliche Erscheinungsform betrachtet werden können.


Ich glaube ganz fest, dass die Psychosomatische Medizin und ihr salutogenetischer Behandlungsansatz, der ganzheitlich ressourcenorientiert arbeitet, der Weg zu Gesundheit ist. Das ist auch mein eigenes Erleben aus der Erfahrung meiner Lebenskrisen, so dass ich heute sagen kann, dass jede Krise auch eine Chance bietet, eine Chance das eigene Leben neu zu reflektieren und zu gestalten.


Meine Buchempfehlung:


  • Dr. Gabor Mate „Wenn der Körper nein sagt“
  • Rüdiger Dahlke „Krankheit als Symbol“
  • Peter Levine „Sprache ohne Worte“
  • Dr. Joe Dispenza Schöpfer der Wirklichkeit"

Osteopathie ist eine Form der Heilkunde mit einem psychosomatischen Therapieansatz.

Psyche und Soma, Soma und Psyche …. sind im osteopathischen Konzept untrennbar vereint.



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